Denken als energetische Form, Teil1

Gedanken sind reine Energie

Worte sind reine Energie. Und Energie kann positiv wie negativ eingesetzt werden – ähnlich der Atomenergie. Worte kann man benutzen wie Waffen und eigentlich sollte man einen Waffenschein dafür benötigen. Worte können aber auch heilen, Zuspruch geben und fördern. Worte sind mit Bedacht einzusetzen. Das ist, was dieser WeBlog erreichen möchte: mehr Sorgfalt bei der Wahl des richtigen Wortes durch die Bewusstmachung, was Worte auszurichten vermögen.

Ein “liebender” Gedanke geht direkt an seine Bestimmungsperson, bleibt als „schützendes Element“ in seiner Umgebung, wo er ihr dienen wird.

Ein “böser” Gedanke bleibt da­gegen nur haften, wenn er auf eine ähnliche Struktur trifft. Von einer ihm nicht zugänglichen Umgebung fällt er auf seinen Urheber zurück.

Darum sagt man, dass ein reines Herz und Gemüt die besten Schutzmittel gegen feindselige Angriffe sind.Wie ist das Denken zu erklären?

Die Bioky­bernetiker würden sagen, dass Denken eine „Spontanauslösung von Neuronengruppen“ sei.

In der Welt der reinen Gedanken gibt es keine Grenzen. Dieser Teil von uns, der aus reinen Gedanken besteht, ist reine Energie, die die Ideen als Worte in unserem Geist Ausdruck finden lässt. Gedankenenergie drückt sich in Worten aus, die von dem Sprecher/Schreiber direkt zum Hörer/Leser fließt.

Alles was der Mensch jemals geschaffen hat, begann als Gedanke, Vorstellung, Vision, geistiges Bild. Der Gedanke wird dazu benutzt ein neues Produkt zu erschaffen (formen).

Wir sind ein von unserer äußeren Form nicht begrenztes Wesen. Solange wir in einer ausschließlich formhaften Welt leben, leben wir in einer Welt der Begrenzungen.

Gedanken unterliegen keiner Grenze. In ihrer Vorstellung können sie scheinbar unmögliches tun und alles machen. Die einzige Grenze ist ihre eigene Vorstellungskraft. In der Welt der Gedanken ist das Formhafte ausgeschlossen.

Folgt man der esoterischen Grundlehre, dann ist Materie der Ausdruck des Geistes. Dann ist Materie, die Umwelt, so, wie sie im Geiste erschaffen wurde. Dann ist die Materie das Spiegelbild des Geistes.

Gedanken treffen auf Gedanken und an Ihrer Entscheidung liegt es, ob Sie sie in materielles Erleben umsetzen wollen oder nicht.

Je besser Sie sich auf die gewaltige Kraft ihres Geistes einstimmen, je mehr Sie Vertrauen in sich selbst als den Verursacher

dieser Gedanken fassen können, umso deutlicher wird sich ihnen das Geheimnis offenbaren und ihnen verständlich werden.

Es wird ihnen völlig klar werden, dass Ereignisse deren auftreten ihnen völlig unverständlich waren, lediglich durch Gedanken verursacht worden die in einem durch und durch aus schwingendem Geist bestehenden Universum trafen. Gedanken ausformen, bedeutet Sie zu formulieren. Jedes Mal wenn sie die Gliedmaßen ihrer stofflichen Form bewegen, reagieren diese auf einen gedanklichen Impuls. Ein Gedanke aber ist unsichtbar und gestaltlos und diese Gestaltlosigkeit erteilt die Befehle für diese körperlichen Vorgänge. Sie können dieser Verbindung nicht sehen und können sie nicht erklären.

Die Tatsache aber dass sie ihre Nase kratzen können, beweist dass diese unsichtbaren Verbindungen sehr wohl existieren und Sie sich ihrer täglich bedienen. Warum reagieren ihre Füße auf einen Gedanken, der ihnen sagt, wie sie sich zu bewegen haben?

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